Romano Schmidlin
Mein Studium am IKF
Interview vom April 2017
Romano Schmidlin, Account Manager Verkauf PostMail bei der Schweizerischen Post AG, gibt Auskunft über sein Studium CAS Angewandte Kommunikationspsychologie nach Schulz von Thun.
IKF: Was ist Ihr beruflicher und ausbildungstechnischer Hintergrund?
Romano Schmidlin: Von der Ausbildung her habe ich die Verkehrsschule (Handelsschule) in Luzern besucht und eine 2jährige Monopolausbildung bei der Post abgeschlossen (1984). Danach kam noch der Fachausweis als Marketingplaner dazu.
Mein beruflicher Werdegang führte mich bei der Schweizerischen Post über diverse Positionen in unterschiedlichen Geschäftsbereichen zum KMU Verkauf und in die Projektarbeit. Diese Tätigkeiten bieten viel Abwechslung, Veränderungen, und eine ständige spannende Interaktion mit internen und externen Kunden.
IKF: Wieso haben Sie sich für ein Studium am IKF entschieden?
Romano Schmidlin: Weil dies das einzige Institut in der Schweiz ist, welches einen CAS Angewandte Kommunikationspsychologie nach Schulz von Thun anbietet.
IKF: Sie haben 2017 am IKF den CAS Angewandte Kommunikationspsychologie nach Schulz von Thun abgeschlossen. Was war Ihre Motivation für diese Weiterbildung?
Romano Schmidlin: Mit Schulz von Thun bin ich vor einiger Zeit in Berührung gekommen, indem ich sein Basisbuch las. Seine detaillierten Studien und Praxisanwendungen haben mich fasziniert und ich wollte seine sechs Kommunikationsmodelle näher kennenlernen.
Die Motivation war für mich, dass ich beruflich als Verkäufer oder als Mitglied von Projektteams ständig mit unterschiedlichen Ansprechpartnern kommuniziere. Mein Ziel war es, meinen Kommunikationsstil zu reflektieren und zu optimieren sowie neue Inputs und Werkzeuge von Schulz von Thun zu erhalten.
IKF: Wie konnten Sie das Wissen und die Kompetenzen, die Sie am IKF im Rahmen dieses Studiums entwickelt haben, für sich nutzen?
Romano Schmidlin: Meine Kompetenzen sind gewachsen und ich kann mit meinen Ansprechpartnern kompetenter diskutieren. Ich habe neue Studienkollegen kennengelernt und pflege den Kontakt zu einigen noch heute.
IKF: Wem würden Sie diesen Kurs empfehlen?
Romano Schmidlin: Das Studium kann ich allen Berufstätigen aus allen Branchen empfehlen, welche offen sind und an ihrem Kommunikationsstil arbeiten möchten.
IKF: Hat sich Ihre berufliche Laufbahn durch Ihr Studium am IKF verändert?
Romano Schmidlin: Nein, diese hat sich aufgrund dieses Studiums nicht verändert. Was sich verändert hat, ist, dass ich für die Kommunikation ein feineres Gespür erhielt und dies nun gewinnbringend in diesem und weiteren Jobs einbringen kann.
IKF: Was hat Ihnen das Studium persönlich gebracht?
Romano Schmidlin: An den einzelnen Kurstagen haben wir verschiedene Gesprächssituationen in Paargesprächen oder in Gruppengesprächen in der Praxis geübt. Diese Arbeit war sehr intensiv, da jeder Student «seine Karten auf den Tisch legte». Dabei habe ich mich mit mir selber auseinandergesetzt und mich dadurch besser kennengelernt, was ich als sehr wertvoll erachte.
IKF: Werden Sie das am IKF erlernte Wissen auch künftig einsetzen?
Romano Schmidlin: Auf jeden Fall. Ich werde es immer wieder ausprobieren, reflektieren und verfeinern.
IKF: Was hat Ihnen am Studium am IKF besonders gefallen?
Romano Schmidlin: Dass die Referenten direkt vom Institut in Hamburg kamen und ihr grosses Wissen an uns weitergaben. Eine engagierte Studienleitung, welche auf jeden Studenten persönlich einging, und vor allem unter den Studenten eine kollegiale und wohlwollende Atmosphäre, welche untereinander zu offenen und persönlichen Gesprächen führte und so die Praxisübungen ungemein bereicherten.
IKF: Herzlichen Dank für diesen spannenden Einblick, lieber Herr Schmidlin!
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